Es ist eine wunderbar leichte Erzählung einer Bahnfahrt von Salzburg nach Paris. Eine solche Reise dauert bekanntlich eine ganze Nacht, und was sich an Unerhörtem und Phantastischem während dieser Fahrt ereignet – Kinder sind in dem Zug, und eh man sich’s versieht, turnen sie durch die Waggons, verkleben die Schlösser, bemalen die Scheiben, vertauschen die Hüte der Reisenden und das Gepäck –, davon berichtet die Erzählung.

Alice ist Alice aus dem Wunderland, die Erzählung durchaus eine Paraphrase ihrer berühmten Schwester. Die Kinderwelt steht einmal mehr gegen die Welt der Erwachsenen.